Kollektive Jodmangel-Prophylaxe vs. “Personalisierte Medizin”
Auswirkungen einer anachronistischen Gesundheits-Vorsorgemaßnahme
Einen Ausblick auf das europäische Jodmangel-Szenario lieferte am 30.04.2018 die Ärzte-Zeitung Mit der Etablierung der EUthyroid-Infrastruktur und Maßnahmen für den Vergleich zwischen Laboren wurden bereits erste Schritte zur besseren Jodüberwachung der europäischen Bevölkerung unternommen.
Allerdings wird bei genauem Lesen dieser Ansammlung von immer wieder repetierten “Fakten” die einseitige Fokussierung auf Jodmangel klar erkennbar. Zur Inzidenz der Immunthyreopathien sucht man
vergeblich eine konkrete Aussage. Ohne eine unabhängige, begleitende wissenschaftliche Forschung und trotz, von den Akteuren selbst konzedierter, nach wie vor bestehender Wissenslücken (...z. B. hinsichtlich Genetik und Pharmakokinetik) bei Vernachlässigung, Negierung oder Tolerierung gravierender “Nebenwirkungen” (=> like a “Collateral Damage caused by Friendly Fire”) wie der pandemieartigen Inzidenz autoimmuner Schilddrüsenerkrankungen (Morbus Basedow und Hashimoto Thyreoiditis) sowie einer oftmals als Folge von Jodmangel fehlinterpretierten Erhöhung des TSH-Wertes soll offenbar eine kollektive europäische Einheitsprophylaxe durchgeboxt werden. Die Begründung für diese Tolerierung lautet, dass die mit der Jodprophylaxe verbundenen Risiken geringer als die eines Jodmangels seien, wobei insbesondere der jodgetriggerte IQ-Wert als Totschlag-Argument ins Feld geführt wird.
Unbeantwortet ist jedoch immer noch die grundsätzliche Frage, ob es ethisch und medizinisch zu verantworten ist, vorsätzlich einen Teil der Bevölkerung einem nicht unerheblichen gesundheitlichen
Risiken auszusetzen. Wird nicht sogar der Grundsatz allen ärztlichen Handelns “Primum nil nocere” verletzt?
Mit dieser, von Pharmalobby und monetären Interessen unbeeinflussten Website möchte ich auf die Modalitäten und Auswirkungen der kollektiven Jodprophylaxe, einer staatlich verordneten und sanktionierten Anreicherung nahezu aller Lebensmittel mit dem Spurenelement JOD aufmerksam machen. Das Anliegen ist, auf eine unhaltbare Situation hinzuweisen, die für immer mehr Menschen den Verlust und/oder die Beeinträchtigung ihrer Gesundheit, ihrer Lebensfreude und ihrer Lebensqualität bedeutet.
- => Jodprophylaxe/Modalitäten oder Sie scrollen für einen schnellen “Aperitiv” nach unten...
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Der Verein ist nun Geschichte und ich denke, wir haben sicher nicht alles, vielleicht noch nicht einmal viel, aber doch ein nicht unwichtiges Weniges auf den Weg gebracht, die
Wissens- und Informationshoheit (...z. B. realistische Jodgehalte) aus den Händen von
Insiderseilschaften zu befreien und so einen bewussteren Umgang mit der Problematik einer breiteren Öffentlichkeit zu ermöglichen. Mein Dank an dieser Stelle gilt allen, die
sich unter Einsatz der persönlichen Reputation dem Einfluss der Mainstreammonopolisten
und der Verbreitung deren richtungsweisender wissenschaftlich verbrämter Expertenwahrheiten in den Medien entgegengestellt und einem “another point of view”
Sendezeit und Raum zur Verfügung gestellt haben (...wie beispielsweise in 2014 das ZDF und
3Sat).
Über Ihr künftiges Interesse und gelegentliche Besuche dieser Websites würde ich mich sehr freuen. Ich werde stets darum bemüht sein, Ihnen keine Informationen dubioser oder
esoterischer Genese anzubieten und insbesondere keinen Rahmen für Werbezwecke jeglicher Art liefern!
Übrigens: Falls Sie sich selbst einmal auf Spurensuche hinsichtlich meiner Hinterlassenschaften im WWW begeben möchten - Sie finden bei
Facebook u. a. unter dem Stichwort Jodsensibel, im Forum Hashimoto & M. Basedow (“N’olino”) insbesondere
Links zu wissenschaftlichen Publikationen, aber auch zu medialen Exkretionen, die mir beachtenswert erscheinen.
Aufmerksamkeit ist auch geboten bei einigen Websites, die mit “Transparenz” ihre Aktivitäten bewerben. In Form von Links liefere ich Ihnen für evtl. eigene Recherchen
einige Beispiele, wobei ich hier beim ersten Beispiel besonders gerne die Suchfunktion mit Begriffen wie iodine, thyroid, psycho gefüttert habe:
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